Der Tempel der Albträume

Die Elfen unter Führung von Sylanns Befehlsstab von der Klinge der Wahrheit, der mit Galyhan, dem Drachen und Pulsar und Quasar-Konstrukten mächtige Begleiter hat, greifen mit einer Gesandschaft von den Klöstern der Equanim den Tempel der Albträume an, errichtet inmitten eines Lavasees um den Nexus der Albträume.
Der Tempel wird verteidigt von den Häusern Sarlath mit dem Herrn des Wahnsinns samt Siegel von Phobos und der grausamen Lo'Nua und einigen Zombies und Skeletten, und Lazarian, die von Azael und Melmoth vertreten werden, und neben zwei Schwarzen Paladinen einen Moloch zur Verteidigung entsenden. Sukkubus, ein Oger-Söldner und zwei Bogenschützen unterstüzten ebenfalls die Verteidiger.

Die erste Runde beginnt mit dem geordneten Vormarsch der Elfen, der untote Zentaur aus Dracynrän fällt den Fernkämpfern der Elfen zum Opfer, und das Pulsar kann schnell den ersten Bogenschützen ausschalten. Den beschworenen Glitzerchen und Engeln werden Todesengel und ein Luftelementar entgegengesetzt.
In der zweiten Runde landet der zweite Bogenschützen mit seinem 6er-Pasch gegen das Pulsar-Konstrukt den ersten wichtigen Schlag gegen die Elfen, die sich schnell dem Nexus nähern, allen voran das Quasar-Konstrukt - nur der Drache erleidet den Kleinen Tod durch den Moloch. Auf Seiten der Verteidiger
beschwört Azael ein Finsterniselementar, dem auf elfischer Seite mittlerweile zwei Engel und fünf Glitzerchen gegenüberstehen.

In der dritten Runde kann der Herr des Wahnsinns dank eines Paradox-Würfels die Taktik-Probe für sich entscheiden, und der Moloch kann den Drachen eine weitere Runde ausschalten und das Quasar verwickeln. Es entbrennt der erste heftige Nahkampf vor dem Nexus. Der Oger-Söldner greift gemeinsam mit den Skeletten und Zombies in die Kämpfe ein genau wie auf der anderen Seite die Stabkämpfer, Krieger der Wahrheit und die Asadare.
Nach überschaubaren Verlusten - Sukkubus und Luftelementar, Sperber und Krieger der Wahrheit - in den Nahkämpfen wüten danach massive Kurzlebigkeitswellen durch die Reihen der Kämpfenden, verursacht durch Asuras Dämonische Pest und Soims Gestrenge Aura - der Moloch beendet die Runde kritisch verletzt, die schwer verletzten häufen sich auf beiden Seiten...

In der vierten Runde nähert sich der Drache weiter dem Tempel, kann aber mit seinem Odem aber nur kleinen Schaden anrichten, dafür wird der Moloch von Galyhans Himmlischer Qual getötet. Soim erliegt Lo'Nuas Todesschreien und Manapfeilen ebenso wie auch Sylann von Nekromantie-Zaubern dahingerafft wird.
Vor dem Nexus tobt der Kampf weiter, Engel und Glitzerchen stürzen sich in die Kämpfe, eines kann gemeinsam mit dem Khidarym die Plattform des Nexus erreichen und dort immerhin mit einem 6er-Pasch den achtlosen Melmoth ausschalten - der schon kritisch verletzte Khidarym hat gegen das Finsterniselementar weniger Chancen.
Vor der Plattform fällt der Oger-Söldner gegen eine Überzahl von drei Elfen, aber Zombies und ein Schwarzer Paladin kämpfen wacker gegen die Übermacht der Elfen.
Dann landet der Drache und greift das Finsterniselementar an, Lo'Nua kann ihn immerhin leicht verletzen. Den wichtigsten Treffer landet dann die Azurjägerin - ihr dank Verbissenheit hochkonzentrierter und zielsicherer Schuss tötet den Herrn des Wahnsinns, so dass die ersten Elfen Angriffe gegen den Nexus starten können. Der zweite Scharze Paladin verläßt den Schutz des Wachgebäudes und greift gemeinsam mit einem Ira den Drachen an - nur um direkt den Tod zu finden - Drache und Finsterniselementar beenden die Runde kritisch verletzt.

Erneut können die Untoten im Anschluss die Taktik-Probe für sich entscheiden, und Lo'Nua kann dank des Alabastersiegels den Drachen mit ihrer grausamen Zauberei ausschalten. Weitere kritisch verletzte Elfen fallen Azaels Glas-Zaubern zum Opfer, dafür können Stabkämpfer und Krieger der Wahrheit die Magierinnen der Untoten in Nahkämpfe verwickeln - dank Unterstüzung durch den Schwarzen Paladin und einen Cerberit-Zombie aber nicht gewinnen.
Allerdings schafft es der Equanim, den angeschlagenen Nexus vollständig zu zerstören, und so den ersten Siegpunkt für die Elfen zu sichern...



Die Schlacht ist weiter ausgeglichen. Galyhan betritt die Nexusplattform, die letzten Untoten werden von Engeln in Nahkämpfen gehalten - dank des stetigen Nachschubs von Ira Tenebraes können aber auch die Elfen nicht bis zum Nebentempel druchdringen.
Und dann verläßt Galyhan im entscheidenden Moment der Mut - während die zerstörerische Himmlische Qual noch in Vorbereitung ist, greift ihn ein Cerberit Zombie von der Seite an, und den Elfenmagier überkommt die Panik. Die Botin des Lichts überlebt zwar die Attacken des Zombies, aber mangels magischer Unterstützung haben Musiker und Equanim wenig Chancen, sich den Untoten zu widersetzen.
Der widerkehrende Galyhan und die Azurjägerinnen können zwar noch den Schwarzen Paladin und zwei Iras ausschalten, aber da Galyhan gegen den angreifenden Totengräber und die Banshee erneut in Panik gerät, hat er wenig Chancen, und wird von Lo'Nuas Zauber getötet, nachdem die nur dank ihres Überlebensinstinkts den Brusttreffer einer Azurjägerin überlebt.
Zwar fällt Lo'Nua dann doch durch einen weiteren Bolzen der Azurjägerin, der Totengräber Saluels und seine Iras können die beiden letzten Fernkämpfer der Elfen aber am Ende ausschalten, so dass Azael als einzig Überlebende Persönlichkeit weiter ihren Ritualen im Tempel der Albträume nachgehen kann...