Die ersten Nahkämpfe...

Die Reihen von Löwen und Kelten treffen im wesentlichen in 1:1 Kämpfen aufeinander, einige der Kelten werden von den herabstürzenden Engeln zusätzlich angegangen und Koren bekommt es gleich mit Alahel, einem Engel und der Chimäre zu tun.
Die Vorhut der Löwen um die Schwerttänzer wird von den Barbarengiganten angegangen, unterstützt vom Wasserelementar...
An der Untoten-Front kämpfen die berittene Bardin und die Paladine aus Doriman gegen die Schwarzen Paladine und Alderan, den Schädelkrieger.

Drac Mac Syro, bezaubert mit dem Zorn des Kriegers scheint für die Kelten, die die Taktikprobe gewonnen hatten, gegen Agonn die besten Chancen zu haben, um in weitere Kämpfe nachrücken zu können, und beginnt die Runde der Nahkämpfe. Sein Meisterschlag, den Agonn wohl weder pariert noch überlebt hätte, scheitert jedoch mit einer 1, der direkt folgende zweite Schlag verletzt Agonn allerdings kritisch. Agonns Schlag wird zwar pariert, doch auch der letzte Schlag Dracs geht mit einer 1 ins Leere...Wohl der entscheidende Patzer der Runde, nimmt er doch den Kelten die vielleicht entscheidenden Überzahlsituationen in den folgenden Kämpfen...

Der erste Meisterschlag der Chimäre mit Stärke 33 läßt Koren keine Überlebenschance, die Chimäre verwickelt darauf den Sohn des Ogmios, dem das gleiche Schicksal wie Koren widerfährt. Der Engel verletzt das Wasserelementar schwer (und stirbt im Anschluss), das Elementar schafft es allerdings nicht, im Anschluss gemeinsam mit der Fianna einen Schwerttänzer zu töten.

Alahel, ein Paladin und ein Engel erledigen im folgenden Cron und den neben ihm kämpfenden Formwandler.

Die Löwen-Vorhut um Aldenyss und die Schwertänzer hält sich wacker: Bragh an Scathar fällt durch den 6er-Pasch eines Glitzerchens, ein Barbarengigant tötet zwar einen der Schwerttänzer, im gemeinsamen Kampf mit Gwenlaen gegen einen Veteranen der Löwen fällt dank dreier 6en beim Überlebensinstinkt nicht etwa der Veteran, sondern Gwenlaen durch einen Kopftreffer des Veterans. Unglaubliches Glück für die Löwen an dieser Front also...

Am anderen Ende der Schlachtreihe fallen die Wilden Krieger, der erste durch den dank des Löwenbanners als Persönlichkeit daherkommenden Königlichen Gardisten, die weiteren dann durch Danil und seine Paladine...
Baal allerdings tötet dank Dämonen-Gesa einen Königlichen Gardisten und rückt weiter gegen den Reiter vor, wird von diesem allerdings schwer verletzt.

An der Front der Untoten gibt es Verletzte, aber keine Verluste - die Bardin verletzt mit ihrem Meisterschlag Alderan kritisch, die Paladine aus Doriman werden zunächst schwer und kritisch verletzt.


Und dann schlägt die Dämonische Pest zu...Die "guten" Würfe der Löwen wiederholen sich und rund um den bezauberten Musketier - dem die Kurzlebigkeitsprobe nichts antut - sterben die beiden Paladine, die Kutschenbesatzung und die Pythia werden doppelt betroffen, Arakan und der Musketier an seiner Seite beenden die Runde kritisch verletzt. Die Rote Löwin ist dank des Schwertes des Llyr glücklicherweise vor dem Zauber geschützt...